Wir haben etwas gelernt: unterschätze nicht, wie viel Aushub auf einem Grundstück entstehen kann – auch wenn dieses mit ca 437 qm nicht sonderlich groß ist… Wir hatten folgende Idee: wir lassen den Aushub seitlich lagern, trennen hierbei „guten Mutterboden“ und weiteren Aushub, den wir später zur Auffüllung des hinteren Grundstücks (das fällt derzeit etwas ab) nutzen möchten. Unseren zukünftigen Nachbarn hatten sich freundlicher Weise bereit erklärt, dass wir ein wenig von unserem Aushub auf deren hinteren Grundstücken zwischenlagern.
Gesagt, getan… und dann überrascht, dass wirklich überall Hügel mit Aushub lagen. So konnten wir das natürlich nicht lassen. Entscheidung – wir lassen unseren kompletten Aushub abfahren und nach Fertigstellung des Baus neuen Mutterboden liefern, den wir dann auch zum Ausgleich des Geländes nutzen.





