Mit dem Zeitpunkt der Freigabe der Ausführungspläne im Februar 2023 haben wir das Thema Hausanschlüsse und damit auch Baustrom und Bauwasser auf dem Zettel. Das sind Bauleistungen, die wir zu erbringen (bzw separat zu beauftragen) haben. Da Baustrom etwas länger dauert haben uns unsere zukünftigen Nachbarn aus dem vorderen Doppelhaus geholfen: wir können zunächst (mit eigenem Zähler) Strom aus ihrem Baustromkasten nutzen. Bauwasser geht schneller – hiess es… Aber: es gab Abstimmungsprobleme und so war zum Start der Bauarbeiten kein Bauwasser an unserem Haus verfügbar. Das war ärgerlich, konnte aber für eine Übergangsphase schnell pragmatisch so gelöst werden, dass Wasser von der vorderen Baustelle genutzt werden kann. Die Verrechnung erfolgt später nach Schätzung.
Es gäbe hier noch einiges zu schreiben über unzureichende Infos etc, aber das ist vergossene Milch. Heute ist es geschafft: alle Aufträge sind raus. Die Trinkwasser-Zuleitung (und damit dann auch „eigenes“ Bauwasser) soll nun wirklich zeitnah installiert werden (an unserem Auftragnehmer lag die Verzögerung nicht…). Für die Verlegung der Stromleitung ist mit Stromnetz Hamburg – die wiederum haben die Fa. Peper beauftragt – Anfang Juli (3.-5.7.23) vereinbart. Sowohl die Trinkwasserleitung als auch später (geplant ist September) die Leitungen für Abwasser und Regenwasser wird durch Erdbau Fischer durchgeführt.